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2011: Das Neue – Zukunft im Design
Im Oktober 2011 startet der zweite Masterjahrgang des Masterstudiengangs Gutenberg-Intermedia mit dem Thema “Das Neue – Zukunft im Design”.
Er richtet sich an alle Diplom- und BA-Absolventen aus den Designdisziplinen.
Bewerbungsschluss ist der 15. Juni 2011.
Auch das Future Perfect Seminar aus dem ersten Semester wurde weitergedacht und aufgearbeitet. Diesmal gibt es neben einer Website auch noch eine analoge Sammlung, die aus insgesamt zwei Bänden besteht. Gleichzeitig wurden mehrere alternative Ausstellungskonzepte entwickelt, um die Sammlung verschiedenen Museen präsentieren zu können.
www.futureperfect.fh-mainz.de
\ Februar 5th, 2013
\ bkuntz
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Im April 2012 fand unser Projekt Wanderlust statt: 13 Studenten, 6 europäische Städte, 7 Tage Zeit. Immer auf der Suche nach dem Neuen verstreuten wir uns in alle Himmelsrichtungen, genauer gesagt, nach Stockholm, Paris, Amsterdam, München, Hamburg und den Ruhrpott. Wir besuchten Ausstellungen, Museen, Kreative und ihre Schaffensorte, aber auch Schuhmacher, Bastler und Kartographen. Die Ergebnisse und Eindrücke dieser Exkursion sind jetzt hier für alle erfahrbar gemacht: Wanderlust online!/
Viel Spaß beim Stöbern!
\ Februar 5th, 2013
\ bkuntz
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Der Wunsch, im Master Einblicke in das theoretisch-wissenschaftliche Arbeiten zu erlangen, der Besuch diverser Symposien in den letzten Monaten und eigene Beobachtungen im vergangenen Jahre unterstützten die Entscheidung meinen Master theoretischen Diskursen zu widmen. Erste Recherchen ergaben, dass die Designtheorie in ihrer Fülle für mich Neuland war und ich mir die Frage stellte: Designtheorie – was genau ist das überhaupt?
Erste vage Bestätigungen, dass nicht nur mir ein vermehrtes designtheoretisches Interesse auffiel, ermutigten mich, Design einmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und das Feld der Designtheorie fassbarer zu machen, indem ich mich ihren aktuellen Entwicklungen, Positionen und Diskursen zuwendete.
Dazu werden die Veränderungen in den letzten Jahren dargestellt, sowie das vermehrte Interesse an Designtheorie belegt. Neben unterschiedlichsten Positionen zu Designtheorie und dem Verhältnis von Theorie und Praxis im Design wird in der theoretischen Arbeit der Stellenwert von Designtheorie in Lehre und den Medien betrachtet. Zu guter Letzt beschäftigte ich mich mit Symposien, listete jene der letzten drei Jahre auf und analysierte dessen Themengebiete, um die gegenwärtigen Themen der Diskurse ausfindig zu machen.
Aus den Resultaten dieser Arbeit ergab sich, dass es der Designtheorie an einem regelmäßig erscheinenden Medium fehlt, dass den designtheoretischen Diskurs belebt, sowie Informationen zu Themen bietet, die für die momentane Entwicklung des Designs essentiell sind. Entstanden ist dazu »PLUSPUNKT«, ein monothematisches Journal für designtheoretische Texte, dass halbjährlich erscheint und Positionen diverser Autoren versammelt.
\ Februar 3rd, 2013
\ bkuntz
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Einen Politiker als ein Produkt zu betrachten und ihn als solches zu vermarkten erscheint zunächst als befremdlich. Trotz des teilweise in der Gesellschaft vorherrschenden Bildes der Wählerbetrügenden Politik, erwartet der Bürger, dass der Politiker im Wahlkampf mit Themen und Fakten statt mit Imagebildenden Maßnahmen für seine Politik wirbt. Dass sich die Versprechen der Politiker häufig als leer entpuppen, wundert kaum jemanden mehr, doch geht vielen der Wahlkampf auf werbender Basis zu weit.
Gerade der mit viel Pathos beladene Wahlkampf wie er in den USA üblich ist, wird in Deutschland mit viel Skepsis betrachtet. Es stellt sich jedoch die Frage, ob der Wahlkampf in anderen Ländern über solche Praktiken erhaben ist. Heute – kurz nach dem legendären Wahlkampf von Barack Obama – betrachtet diese Arbeit die kommunikative und gestalterische Ausarbeitung von Wahlkämpfen und erörtert aus Sicht des Kommunikationsdesigners, welche neuen Trends und Bewegungen in den letzten Jahren aufkamen. Es soll ermittelt werden, was den Wahlkampf der heutigen Zeit ausmacht und was für die Zukunft zu erwarten ist.
\ Februar 2nd, 2013
\ bkuntz
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